Entwicklung
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Die Zukunftswerkstatt als Projekt der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH wurde im März 2018 gestartet. Sie ist eine gemeinsame Initiative der Lausitzer Gebietskörperschaften. Für die Lausitz braucht es eine kluge Zukunfts-Betrachtung, die nicht an den Ländergrenzen endet. Es geht um neue Möglichkeiten der Wertschöpfung nach dem Ende der Braunkohle. Aber genauso um die Frage, wie wir zukünftig in einer attraktiven Heimat gut und gern miteinander leben wollen. Diese Betrachtungen fließen bis Ende 2020 in eine Lausitzer Entwicklungsstrategie ein.
Erstmals arbeiten sieben regionale Gebietskörperschaften länderübergreifend zusammen:
Landkreis Bautzen
Kreisfreie Stadt Cottbus
Landkreis Dahme-Spreewald
Landkreis Elbe-Elster
Landkreis Görlitz
Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Landkreis Spree-Neiße
Mit dieser Kooperation über die Ländergrenze Sachsens und Brandenburgs hinweg ist die Zukunftswerkstatt Lausitz ein wichtiger Baustein für eine gemeinsame regionale Entwicklungsstrategie. Die Zukunftswerkstatt Lausitz ist ein Projekt der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH.
Gefördert wird das Projekt aus Mitteln des Bundes, des Freistaates Sachsen und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW).
Mit der Zukunftswerkstatt Lausitz fokussieren wir zwei große Aufgabenbereiche: Zum einen treiben wir die Ideenfindung für den regionalen Strukturwandel voran. Zum anderen stoßen wir einen Leitbildprozess an, der sich über die Jahre weiterentwickelt und für den wir Schritt für Schritt mehr Menschen in der Lausitz gewinnen wollen, um ein gemeinsames und nachhaltiges Zukunftsbild der Lausitz zu gestalten. Das Leitbild soll außerdem in unsere Entwicklungsstrategie Lausitz 2050 einfließen.
Die Zukunftswerkstatt Lausitz als Projekt der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH wird durch einen Lenkungsausschuss unterstützt, welcher folgende Aufgaben übernimmt:
Den Lenkungsausschuss bilden die Kooperationspartner. Des Weiteren nehmen beratend jeweils ein Vertreter der zuständigen Landesministerien, der Projektleiter, zwei Vertreter der Lausitzrunde sowie ein Vertreter der Domowina teil.
Bis zum Projektende im Dezember 2020 sollen Konzepte mit möglichen Maßnahmen sowie praktischen und wissenschaftlichen Empfehlungen der fünf Zukunftsthemen vorliegen.
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